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작성자 Roma 작성일25-06-24 21:16 조회2회 댓글0건

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Preisvergleich: 24/7-Betreuung und stationäre Pflege



Wer sich zwischen ambulanter 24-Stunden-Pflege und einem Platz im Pflegeheim entscheiden muss, steht oft vor der Frage: Welche Kosten entstehen eigentlich? Dieser Artikel liefert eine detaillierte Gegenüberstellung aller relevanten Kostenfaktoren, sodass Sie klar kalkulieren können.



Kostenfaktoren der 24-Stunden-Pflege



  • Vermittlungsgebühr: einmaliger Betrag meist im Bereich von 300–1.000 € je nach Dienstleister und Service.
  • Monatliche Kosten für Pflegekraft: inklusive Kost & Logis etwa 2.200–3.800 € je nach Qualifikation und Region.
  • Sozialversicherungsbeiträge: pflichtig, rund 20 % aus dem Bruttolohn /* ~440–760 € zusätzlich*/.
  • Zusatzkosten: beispielsweise Reisekosten, Telefonate, medizinische Hilfsmittel, flexibel je nach Verbrauch.


Insgesamt dürfte die monatliche Belastung für eine ambulanter 24/7-Dienst im Schnitt 2.500 und 4.500 € betragen, je nachdem, wie viele Zusatzleistungen gewünscht werden.

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Kostenfaktoren im Pflegeheim



  • Basis-Pflegesatz: inkl. Unterkunft & Verpflegung meist 3.000–5.500 € pro Monat, abhängig von Ausstattung und Standort.
  • Investitionskosten: für Gebäude und Ausstattung, oft separate Pauschalen von 200–400 € monatlich pro Bewohner.
  • Servicegebühren: z. B. Friseur, Pediküre, Freizeitangebote, unterschiedlich zwischen 50 und 200 € pro Leistung.
  • Eigenanteil: Differenz zwischen tatsächlichen Kosten und Pflegekassen-Leistungsbetrag, in der Regel 500–1.500 € monatlich.


Damit betragen die Ausgaben für einen stationären Platz insgesamt zwischen 3.500 und 7.000 € pro Monat, je nach Leistungspaket und Träger.



Sozialkassen und Zusatzversicherungen


Ganz gleich für welches Modell Sie sich entscheiden: Es gibt hilfreiche Zuschüsse nutzen:



  • Leistungen der Pflegekasse: je nach Pflegegrad 125–1.995 € pro Monat, bei 24h-Pflege oft bis zu 1.612 €.
  • Sozialhilfe: bei geringem Einkommen: Kostenübernahme durch staatliche Träger.
  • Private Zusatzversicherung: Pflegezusatzpolicen können Lücken schließen.


Rechenbeispiel im Überblick


Betrachten wir ein Rechenbeispiel: Ein Pflegebedürftiger mit Pflegegrad 3 bezieht häusliche Rund-um-die-Uhr-Betreuung für 3.000 €/Monat:



  • Kosten 24h-Pflege: 3.000 € – 1.079 € (Kassenleistung) = 1.921 € Eigenanteil
  • Pflegeheim: 4.000 € – 1.079 € (Kassenleistung) = 2.921 € Eigenanteil

In diesem Szenario ist der tägliche Heimaufenthalt teurer einige hundert Euro monatlich.



Abwägung von Kosten und Nutzen



  • 24h-Pflege: Individuelle Betreuung, vertrautes Umfeld, flexible Leistungen, aber höherer Koordinationsaufwand.
  • Pflegeheim: Rundum-Versorgung, feste Struktur, Gemeinschaft, jedoch höhere Fixkosten.


Tipps für die Entscheidung



  1. Erstellen Sie eine vollständige Kostenaufstellung beider Modelle.
  2. Vergleichen Sie die Kassenbeträge für Ihren individuellen Pflegegrad.
  3. Berücksichtigen Sie Zusatzkosten wie Friseurbesuche, Ausflüge etc..
  4. Nutzen Sie Probetage im Heim, um Leistungsvergleiche zu sammeln.
  5. Bewerten Sie Lebensqualität – vertraute Umgebung lässt sich oft nicht in Euro messen.


Fazit


Ob ambulanter Rund-um-die-Uhr-Dienst oder stationäre Pflegeheim-Lösung hängt nicht nur von den Kosten ab, sondern auch von individuellen Bedürfnissen. Preislich kann die ambulanter Dienst attraktiver sein, gerade wenn Pflegekasse und Sozialhilfe optimal kombiniert werden. Eine ausführliche Beratung lohnt sich, um Ihre Entscheidung sicher und nachhaltig zu treffen.



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